Vorletztes Wochenende habe ich mit fünf Freunden auf einer Almhütte im Salzburger Land verbracht. Freitag nachmittag sind wir in Graz mit zwei Autos aufgebrochen, etwa zweieinhalb Stunden später sind wir in Tamsweg im Lungau eingetroffen. Im Ort haben wir dann noch genügend Einkäufe für's Wochenende getätigt und dann ging es den Berg hinauf. Auf halbem Wege haben wir den Bauernhof erreicht, auf dem einer von uns aufgewachsen ist. Dort haben wir noch schnell frische Erdäpfel aus dem Boden geholt und frische Kuhmilch mitsamt unseres Gepäck auf den Anhänger eines Traktors geworfen. Auf diesem haben wir es uns dann auch gemütlich gemacht und so ging es mit dem Trekker den restlichen Weg bergauf bis wir die Almhütte erreicht hatten.
Auf der Hütte gab es keinen Strom, Licht wurde von Kerzen gespendet, das Wasser kam aus dem Berg, eingeheizt wurde mit Holz, die Toilette war ein Plumpsklo, Licht wurde von Kerzen gespendet - es war alles sehr naturverbunden. Am ersten Abend haben wir bis spät in der Nacht draußen am Lagerfeuer gesessen.
Am nächsten Morgen bin ich mit dem dort herkommenden Freund auf den Berggipfel gestiegen, während die anderen ausgeschlafen haben. Unterwegs haben wir natürlich zahlreiche Kühe auf den Berghängen getroffen und in der Ferne gab es die richtig hohen Berge zu sehen.
Am nächsten Morgen bin ich mit dem dort herkommenden Freund auf den Berggipfel gestiegen, während die anderen ausgeschlafen haben. Unterwegs haben wir natürlich zahlreiche Kühe auf den Berghängen getroffen und in der Ferne gab es die richtig hohen Berge zu sehen.
Den Rest des Tages haben wir mit Spielen und Grillen am Lagerfeuer verbracht, ebenso den Sonntag, wo wir dann auch blendendes Wetter hatten - leider ohne Sonnenschutz. Habe daher einen ziemlichen Sonnenbrand gehabt, aber im Vergleich zu manch anderem war ich da noch gut dran. An Sonnencreme hatte niemand gedacht, da das Wetter sonst eher mäßig war.
Zurück gefahren waren wir dann erst ziemlich spät am Abend - bin dann zuhause nur noch ins Bett gefallen, um wieder rechtzeitig für die Arbeit fit zu werden.
Zurück gefahren waren wir dann erst ziemlich spät am Abend - bin dann zuhause nur noch ins Bett gefallen, um wieder rechtzeitig für die Arbeit fit zu werden.
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