Nachdem doch einige Zeit seit meinem letzten Blogeintrag vergangen ist und ich mir in Berlin einige Beschwerden anhören musste, werde ich mal versuchen, wieder regelmäßiger hier zu posten.
Am Sonntag habe ich mit der Anne (sowas wie meine beste Freundin hier) einen Ausflug zur Lurgrotte unternommen. Da das Wetter hier zur Zeit oft etwas unbeständig und verregnet ist, bot es sich an, eine Höhle zu besichtigen, da es dann ja egal ist, wie das Wetter draußen ist.
Wir haben uns dann also auf den Weg nach Peggau gemacht und sind auf einem Bahnhof mitten im Nirgendwo gelandet. Besonders gut haben mir die Bahnsteige und -übergänge gefallen. Erstere waren so flach, dass man ganz klassisch aus dem Zug hinausklettern musste statt einfach raus zu laufen, zweitere bestanden einfach aus ein paar Brettern.
Peggau selbst ist ein ruhiges Örtchen, dass an einem Steinbruch und halt den Bahnschienen liegt. Kurz gesagt: zu großen Teilen potthäßlich. Die sonstige Idylle in den doch recht beschaulichen Gärten dürfte nur hin und wieder von den Warntönen bei Sprengungen im Steinbruch unterbrochen werden.
In der Lurgrotte haben wir dann eine einstündige Führung mitgemacht, die uns einen Kilometer weit ins Innere der größten wasserdurchfluteten Tropfsteinhöhle Österreichs geführt hat. In der Grotte gab es viele hübsche Gesteinsformationen und einen unterirdischen Bach, der uns eine Weile begleitet hat.
Noch viel spannender verspricht allerdings der nächste, bereits beschlossene Ausflug zur Lurgrotte zu werden. Denn in den Wintermonaten, wenn keine Überflutungsgefahr besteht, werden Abenteuerführungen für 6-8 Personen durchgeführt. Diese führen 4 km ins Innere der Grotte und dauern 5-7 Stunden. Abseits der ausgebauten und beleuchteten Wege wird man dann teilweise an Vorsprüngen abgeseilt, watet durch Bäche und krabbelt durch enge Passagen. Am Ende wartet dann sogar eine kurze (freiwillige) Schwimmstrecke in 8°C kaltem Wasser. Voll geil!!! :)
Nach der Führung sind wir noch kurz durch Peggau geschlendert, um die Wartezeit auf den stündlich fahrenden Zug zu vertreiben, und haben dann an einem quasi ausgestorbenen Bahnhof auf den Heimzug nach Graz gewartet.
Am Sonntag habe ich mit der Anne (sowas wie meine beste Freundin hier) einen Ausflug zur Lurgrotte unternommen. Da das Wetter hier zur Zeit oft etwas unbeständig und verregnet ist, bot es sich an, eine Höhle zu besichtigen, da es dann ja egal ist, wie das Wetter draußen ist.
Wir haben uns dann also auf den Weg nach Peggau gemacht und sind auf einem Bahnhof mitten im Nirgendwo gelandet. Besonders gut haben mir die Bahnsteige und -übergänge gefallen. Erstere waren so flach, dass man ganz klassisch aus dem Zug hinausklettern musste statt einfach raus zu laufen, zweitere bestanden einfach aus ein paar Brettern.
Peggau selbst ist ein ruhiges Örtchen, dass an einem Steinbruch und halt den Bahnschienen liegt. Kurz gesagt: zu großen Teilen potthäßlich. Die sonstige Idylle in den doch recht beschaulichen Gärten dürfte nur hin und wieder von den Warntönen bei Sprengungen im Steinbruch unterbrochen werden.
In der Lurgrotte haben wir dann eine einstündige Führung mitgemacht, die uns einen Kilometer weit ins Innere der größten wasserdurchfluteten Tropfsteinhöhle Österreichs geführt hat. In der Grotte gab es viele hübsche Gesteinsformationen und einen unterirdischen Bach, der uns eine Weile begleitet hat.
Noch viel spannender verspricht allerdings der nächste, bereits beschlossene Ausflug zur Lurgrotte zu werden. Denn in den Wintermonaten, wenn keine Überflutungsgefahr besteht, werden Abenteuerführungen für 6-8 Personen durchgeführt. Diese führen 4 km ins Innere der Grotte und dauern 5-7 Stunden. Abseits der ausgebauten und beleuchteten Wege wird man dann teilweise an Vorsprüngen abgeseilt, watet durch Bäche und krabbelt durch enge Passagen. Am Ende wartet dann sogar eine kurze (freiwillige) Schwimmstrecke in 8°C kaltem Wasser. Voll geil!!! :)
Nach der Führung sind wir noch kurz durch Peggau geschlendert, um die Wartezeit auf den stündlich fahrenden Zug zu vertreiben, und haben dann an einem quasi ausgestorbenen Bahnhof auf den Heimzug nach Graz gewartet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.